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Satinova Ragdolls
Hallo, mein Name ist Yurie...

... und ich wollte mich euch heute mal mit einer kleinen (Bilder-)Geschichte vorstellen. Geboren wurde ich am 6. Juni 2007 ca. 8 Kilometer westlich von Würzburg unter dem klangvollen Namen "Satinovas Cuzsko“ was die meisten Menschen gar nicht richtig aussprechen können, dabei istes ganz einfach: "Kussko".
Na ja, egal, mein zweites Frauchen nennt mich sowieso ganz anders und ich habe mich daran schon gewöhnt, also bleibts dabei.
Meine Mama ist die schöne Sirih, mein Papa ist ebenfalls wunderschön und heißt Pablo Pacasso PAcasso, nicht PIcasso, da sieht man mal, welche Kultur Kanadier haben, die wussten nicht mal, wer Pablo Picasso ist und haben den Namen verhunzt. Mama hatte entschieden, meine vier Geschwister und mich mitten im heimischen Wohnzimmer zur Welt zu bringen, in der großen Kratzbaum-Höhle.
Sie erklärte uns, es sei wichtig, gleich von Anfang an am prallen Leben teilzuhaben, Hunde kennenzulernen und das Ein und Aus der lärmigen Menschen. Das würde fürs Leben abhärten.
Außerdem gibt es bei Satinova noch ein paar kurzhaarige Hauskatzen in verschiedenen Farben, und auch denen sollten wir von Anfang an begegnen, damit wir uns daran gewöhnen. Papa mischte sich nicht ein und die Umsiedlungsversuche meines ersten Frauchens schlugen fehl - Mama kann ganz schön stur sein und ließ sich nicht beirren. Und so erlebten wir quasi von der ersten Stunde an die volle "Action",
wurden bestaunt, geherzt und bestens versorgt. Das führte dazu, dass unsere natürliche Neugier grenzenlos wurde (es ist alles so spannend!) wie ihr noch sehen werdet.

Meine eigene Story, wie ich nach einigen Wirrungen dann doch zu meinem zweiten Frauchen kam, ist auch erzählenswert... zuerst interessierte sie sich für mich, kam mich anschauen und verliebte sich auch in mich. Weil sie aber noch einen weiteren kleinen Kater "organisiert" hatte (pah! Nichts geht über uns Blue Bicolours!) und um die Ordnung in ihrem Katzenrudel fürchtete, entschied sie sich schweren Herzens dafür, mich nicht zu adoptieren, sondern mich der nächsten Person auf Satinovas Warteliste zu überlassen. Ich war entsetzt - dabei hatte ich mich doch so ins Zeug gelegt, um ihr zu gefallen! Aber das Schicksal meinte es gut mit mir, die andere Frau fiel aus und so schrieb mein erstes Frauchen an mein zweites Frauchen (sie waren dauernd in Kontakt geblieben), dass ich jetzt doch wieder zu haben sei und sie schon einen guten Platz für mich finden würde. Das war nun zu viel für mein zweites Frauchen sie schickte ihren Mann los und ließ mich postwendend abholen. Was habe ich mich gefreut! Ich hatte auch sofort beschlossen, alles ganz richtig zu machen, um sie dafür zu belohnen, dass sie sich traute, mich nun doch noch so kurz vor der Ankunft des anderen Katerchens zu sich zu nehmen. Wir waren sofort ein Herz und eine Seele, sie und ich (wie man sieht), und seither tue ich alles, um sie ihren Entschluss nicht bereuen zu lassen. Und ich glaube, es klappt!




















Ich sprach ja vorhin von meiner Neugier: auch heute noch muss ich mir einfach erstmal alles anschauen. Da wären an erster Stelle die anderen Katzen zu nennen: ich wurde darin unterwiesen, wie ein Korb passend für Katzen dekoriert wird.
Dann erforschte ich dieses Wärme-Dingens, den Kamin-Ofen von Frauchen - das knistert so interessant.
Glück gehabt, als ich dagegen patschte, war er noch nicht heiß...





















Zwischendurch muss ich mich immer wieder ausruhen und kräftig von den anderen beschmusen lassen. Wenn wir alle zusammen entspannt auf dem Kratzbaum liegen, bin ich absolut zufrieden.














Nachdem die Energien dergestalt aufgetankt sind, geht es auf zu neuen Erkundungstouren: Frauchen rumort in der Küche... da muss ich doch gleich mal nachsehen... Aha, das ist also eine Spülmaschine - seehr interessant!
Und Achtung, es plätschert im Bad, nichts wie hin! Oh là là, Frauchen wäscht Haare da bleiben wir doch gleich mal hier und sehen zu, wie sie das macht. Immer schön einschäumen, jaaaa, so ist's Recht!













Mein erstes Weihnachtsfest oder wie man das nennt. Frauchen und Herrchen haben einen großen stachligen Baum ins Haus geschleppt... ach was, der ist ja gar nicht so stachlig, eher ziemlich weich! Frauchen sagt, der heißt "Nordmanntanne". Was für ein merkwürdiger Name, na ja, ist mir auch ganz egal, da kann man bestimmt toll mit spielen! Und da gehts auch schon los: irgendeine Kette mit Lichtern wird herbei geschleppt Moment, ich teste erst mal, ob die auch was taugt!

So, jetzt wird's aber langsam Zeit, dass ich mit dem Erzählen für heute Schluss mache, ich denke, ich habe euch schon einen guten Einblick verschafft! Als Abschluss kriegt ihr noch ein Beweisfoto, dass ich auch immer noch alles richtig mache bei meinem Frauchen, und deshalb wird sie mich auch ganz bestimmt niiiiiiie mehr hergeben!


Alles Liebe, auf bald,
Euer Yurie






© by Satinova
Die Yurie-Story
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